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Der Berliner Kalender gegen die Wohnkrise
Gefüllt von der Bewegung, kuratiert vom Bündnis gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn.
Unsere zentrale Übersicht für anstehende Termine.
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Montag 10. Februar18:00 – 21:00Auftaktveranstaltung zum Projekt: Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarfskündigungen stoppen!Montag 10. Februar18:00 – 21:00Auftaktveranstaltung zum Projekt: Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarfskündigungen stoppen!Kiezraum auf dem Dragonerareal, Mehringdamm 20, 10961, Berlin, Germany
Die Umwandlung von Wohnraum in Eigentumswohnungen und die dadurch möglich werdenden Eigenbedarfskündigungen sind in Berlin bereits jetzt einer der Hauptgründe für Kündigungen durch Vermieter*innen. Viele Menschen werden dadurch aus ihren Wohnungen und sozialen Umfeldern verdrängt und ihre Zahl wird mit auslaufenden Schutzfristen stark steigen.
– Die Veranstaltung soll betroffene sowie potentiell betroffene Bürger*innen umfassend über die Problemlage informieren, Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, Austausch und Vernetzung ermöglichen- Der Berliner Mieterverein und die beteiligten Bezirksstadträte werden über ihre Handlungsstrategien informieren.- Politiker*innen sind eingeladen, ihre Strategien zu erläutern und sich der Diskussion mit den Bürger*innen zu stellen.
Die Projektpartner*innen laden ein: Berliner Mieterverein e.V., Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Bezirksamt Mitte, Bezirksamt Neukölln, Bezirksamt Pankow, asum, AKS-Gemeinwohl
Ablauf am 10.02.2025, 18-21 Uhr:
Einführung in die Problemlage und Vorstellung des Projektes durch:
Menschen, die von Umwandlung und Eigenbedarfskündigung betroffen sind Sebastian Bartels (Berliner Mieterverein) Florian Schmidt (Bezirksbaustadtrat Friedrichshain-Kreuzberg) und Ephraim Gothe (Bezirksbaustadtrat Mitte)
Austausch und Rückfragen
Moderation: Jochen Biedermann (Bezirksbaustadtrat Neukölln)
PAUSE
Politische Diskussion über Lösungsstrategien mit
Niklas Schenker (Die Linke, MdA, Sprecher für Wohnen) Katrin Schmidberger (B90/Grüne, MdA, Sprecherin für Wohnen) Mathias Schulz (SPD, MdA, Sprecher für Stadtentwicklung) Kevin Kratzsch (CDU, Kreisverband Friedrichshain-Kreuzberg)
Moderation: Ulrike Hamann (Berliner Mieterverein) und Cornelius Bechtler (Bezirksbaustadtrat Pankow)
bmv@berliner-mieterverein.de
https://www.baustelle-gemeinwohl.de/veranstaltung/start-wohnungsnot-durch-umwand…Kiezraum auf dem Dragonerareal
Mehringdamm 20
10961 BerlinGermany -
Dienstag 11. Februar18:30 – 20:30Abriss-Festival 2025 und Round Table TalkDienstag 11. Februar18:30 – 20:30Abriss-Festival 2025 und Round Table TalkLadenlokal der Plattform Nachwuchsarchitekten, Nazarethkirchstraße 39, 13347, Berlin, Germany
Abriss-Festival 2025
Dienstag, 11. Februar 2025 ab 18:30 Uhr im Ladenlokal der Plattform Nachwuchsarchitekten.Rechtzeitig vor der vorgezogenen Bundestagswahl erinnern wir mit einem Abriss-Festival an all die unsinnig abgerissenen Ressourcen, die in der Hauptstadt Berlin in den letzten Jahren verschwunden bzw. vom Abriss bedroht sind. Beim Round Table Talk werden wir über unsere Möglichkeitsräume sprechen, gegen den Abrisswahn vorzugehen, der unsinnig Ressourcen verschwendet, statt sie kreativ zu nutzen. Wir diskutieren konkrete Vorschläge, u.a. von der mit 34.985 Unterschriften erfolgreichen Volksinitiative Bauwende in Berlin, aber auch von bundesweiten Initiativen. Sie können und müssen zu konkreten Reformen und Gesetzesänderungen führen und durch ökonomische Anreize ökologisch und sozial wichtige Weichen stellen. Damit sich was ändert im Sektor Bauwesen, einem der größten Verursacher von klimaschädlichen Emissionen! Für mehr Baukultur auf allen Prozessebenen.
Begrüßung und Moderation
Yasser Almaamoun, Architekt, Netzwerk AfA, Sprecher http://www.plattformnachwuchsarchitekten.deInput
Lena Löhnert, Umdenken statt abreißen – an.ders Urania
Daniel Diekmann, 19 Jahre Kampf gegen Spekulation können sich lohnen: Ertüchtigung des ehemaligen Schwesternwohnheims der Charité in der Habersaathstr. 40-48
Anton Graßl, Chancen für das grüne Betonmonster am Hauptbahnhof Berlin
Leon Beck, Vorstellung der Anti-Abriss-Allianz (AAA)Gesprächsrunde
Daniel Diekmann, IG HAB Nachbarschafts-Initiative
Anton Graßl, Masterarbeit ehem. Landeslabor Berlin
Lena Löhnert, Initiative an.ders Urania
Elisabeth Guericke und Ilhan Güngör, sowie Mailies Stichling und Mairi Zountsa, Masterarbeiten SEZ
Leon Beck, Architects for Future für die Anti-Abriss-Allianz
Malte Wilms, IG HafenplatzIhr seid herzlich eingeladen, mit zu diskutieren!
Im Anschluss
Ausstellung Nachwuchswettbewerb Artenschutz und Biodiversität an Gebäuden in Berlin und Brandenburg + Ausstellung studentischer Arbeiten zum SEZ + Ausstellung studentischer Arbeiten für die Ertüchtigung der Habersaathstraße 40-48 von Studierenden des Lehrstuh
mietendemo14-4@lists.riseup.net
https://www.plattformnachwuchsarchitekten.de/veranstaltungen/abriss-festival-rou…Ladenlokal der Plattform Nachwuchsarchitekten
Nazarethkirchstraße 39
13347 BerlinGermany -
Dienstag 11. Februar18:30 – 22:00Wahlkreis 80 – Mieten im Fokus!Dienstag 11. Februar18:30 – 22:00Wahlkreis 80 – Mieten im Fokus!Stadtteilbüro Schöneberg Nord, Pallasstraße 5, 10781, Berlin, Germany
Wie geht es weiter mit der Mieten- und Wohnungskrise in Tempelhof-Schöneberg?
Hohe Heizkosten, fehlende Instandhaltung, Umwandlung in Eigentumswohnungen, Eigenbedarfskündigungen und steigende Mieten – die Probleme für Mieterinnen und Mieter in Tempelhof-Schöneberg sind zahlreich und dringend. Ob bei großen Konzernen wie Vonovia/Deutsche Wohnen, landeseigenen Wohnungsunternehmen oder privaten Eigentümer:innen: Viele Mietende stehen vor großen Herausforderungen. Die Mieter:inneninitiativen Bülow Ost – MiBO, Mariendorf-Ost MiMO und PrinzEbers sowie die Bezirksgruppe Tempelhof-Schöneberg des Berliner Mietervereins fühlen den Wahlkreis-Kandidierenden zur Bundestagswahl auf den Zahn!
Was wollen die Parteien gegen steigende Mieten und Nebenkosten tun? Wie geht es weiter mit den großen Wohnungskonzernen und den langeseigenen Unternehmen? Wie verantworten die Parteien die soziale Wohnraumversorgung in der Wohnungskrise? Welche Lösungen haben die Kandidierenden für den Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg?
Mit dabei:# Sinem Taşan-Funke (SPD),# Axel Bering (FDP),# Moritz Heuberger (Bündnis 90/Die Grünen),# Jan-Marco Luczak (CDU) und# Elisabeth Staudt (Die Linke).
Wir laden herzlich ein zu ‚Wahlkreis 80 – Mieten im Fokus!‘ Online-Event mit Direktkandidierenden in unserem Bezirk.
Wann: Dienstag, 11. Februar 2025Uhrzeit: 20 UhrWo: Online via Zoom
Anmeldung per E-Mail an schulte@berliner-mieterverein.de (Bei Anmeldung übersenden wir Ihnen den Zoom Link zur Veranstaltung!)
All diejenigen, die keinen eigenen Zugang zur Online-Veranstaltung haben oder gemeinsam teilnehmen möchten, können ins Stadtteilbüro in der Pallasstraße 5 kommen.In Kooperation mit der Stadtteilkoordination Schöneberg Nord gibt es im Stadtteilbüro dazu die Möglichkeit.
Stadtteilbüro Schöneberg Nord
Pallasstraße 5
10781 BerlinGermany -
Donnerstag 13. Februar19:00 – 21:00Schöner Deckeln! Mythen und Fakten zum bundesweiten MietendeckelDonnerstag 13. Februar19:00 – 21:00Schöner Deckeln! Mythen und Fakten zum bundesweiten Mietendeckelaquarium (südblock), Skalitzer str. 6, 10997, Berlin, Germany
Die Mieten werden erhöht und erhöht. Galt Berlin lange als Stadt der günstigen Mieten, werden bei Neuvermietungen heute im Durchschnitt schon mehr als 17 Euro pro Quadratmeter kalt verlangt. Tendenz weiter steigend. Große Teile der Bevölkerung können das nicht mehr bezahlen, die Löhne halten mit den extremen Mietsteigerungen nicht mit. Für immer mehr Menschen, nicht nur mit geringen oder normalen Einkommen, ist die Situation zum Verzweifeln.
Doch dass die Mieten steigen, ist kein Naturgesetz. Während «Bauen, bauen, bauen» als Strategie, die Mietenkrise in den Griff zu bekommen, bundesweit scheitert, hat es Berlin vor fünf Jahren vorgemacht: Der Berliner Mietendeckel hat für ein gutes Jahr die Mieterhöhungen gestoppt, Mietobergrenzen eingeführt und hohe Mieten abgesenkt. Zum ersten Mal nach einem Jahrzehnt, in dem die Mieten verdoppelt wurden, konnten die Mieter*innen aufatmen. Viele konnten ihre Mieten um zum Teil hunderte Euro im Monat senken. Doch CDU und FDP zogen gegen den Berliner Mietendeckel vor das Bundesverfassungsgericht und das Berliner Gesetz wurde für verfassungswidrig erklärt. Die Begründung: nur der Bund dürfe ein solches Gesetz erlassen.
Als die damalige rot-rot-grüne Koalition den Berliner Mietendeckel in Angriff nahm, wurde auch Widerstand gegen die Entlastung der Mieter*innen laut. Eine Vielzahl von Mythen, Halb- und Unwahrheiten prägen seitdem die Debatte. Welche Mythen das sind, wie wir ihnen begegnen können, was wir aus der Berliner Erfahrung lernen können und warum günstige Mieten so wichtig sind, für die mehr als 80 Prozent Mieter*innen in der Stadt, und auch für die Kunst-, Kultur- und subkulturelle Szene, darüber sprechen wir mit:
Dr. Andrej Holm, Stadtsoziologe an der Humboldt-Universität zu Berlin und Autor von «Schöner Deckeln! Mythen und Fakten zum bundesweiten Mietendeckel»Katrin Lompscher, ehemalige Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Berlin und «Architektin des Berliner Mietendeckels»Idil Baydar, Comedian und Schauspiel
https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/FSF5Q/schoener-deckeln
aquarium (südblock)
Skalitzer str. 6
10997 BerlinGermany -
Freitag 14. Februar15:00 – 18:00Veranstaltungsreihe Gemeinschaftliches Wohnen: Workshop I – Cluster-WohnenFreitag 14. Februar15:00 – 18:00Veranstaltungsreihe Gemeinschaftliches Wohnen: Workshop I – Cluster-WohnenKiezraum auf dem Dragonerareal, Mehringdamm 20, 10961, Berlin, Germany
Thema: Vorteile des Clusterwohnens, Entwicklung und Realisierung
Welche Erfahrungen wurden gemacht? Wie waren/sind die Prozesse der Umsetzung? Welche Voraussetzungen braucht Cluster-Wohnen zur Miete WBS/frei-finanziert, in genossenschaftlichem Wohnen? Wie gelingt der Einfluss auf Planung und Grundriss der Etage/ der Clusterwohnung? Wie bereitet sich eine Cluster-Wohn-Gruppe dafür vor?
Input durch:
Architekturbüro CKRS ArchitektenWohnungsbaugesellschaft Mitte mbH (WBM)Wohnbaugenossenschaft „Am Ostseeplatz“ eG
https://www.baustelle-gemeinwohl.de/veranstaltung/reihe-gemeinschaftliches-wohne…
Kiezraum auf dem Dragonerareal
Mehringdamm 20
10961 BerlinGermany -
Dienstag 18. Februar19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnDienstag 18. Februar19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
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Donnerstag 20. Februar19:00Buchvorstellung: Christliche Immobilienunternehmen in BerlinDonnerstag 20. Februar19:00 – 19:00Buchvorstellung: Christliche Immobilienunternehmen in BerlinBerliner MieterGemeinschaft, Sonnenallee 101, 12045, Berlin, Germany
Hilfswerk-Siedlung, Petruswerk und Aachener SWG – was treiben die christlichen Immobilienunternehmen in Berlin? Buchvorstellung mit dem Autor Ralf Hutter
Der Journalist Ralf Hutter hat das erste Buch mit überregionalen und tiefergehenden Recherchen zu kirchlichen und kirchennahenWohnungsunternehmen vorgelegt. Titel: ‚Der Hausherr gibt es, der Hausherr nimmt es‘. Darin stellt er Konflikte in den Häusern dieserUnternehmen dar. Ein großer Teil dieser Geschichten spielt in Berlin und ist noch immer aktuell.Besonders aktuell ist das Wohnungsunternehmen von Berlins evangelischer Kirche, die Hilfswerk-Siedlung GmbH. Sie ist vomEnteignungsvolksentscheid betroffen, und Hutter zeigt, dass sie da keine Ausnahme verdient hat.Das katholische Unternehmen Petruswerk hat mit seinem neuen Wohnpark St. Marien in Neukölln mehrmals Medienberichte ausgelöst, weil die Wohnungen extrem teuer und deshalb zum Teil nicht vermietet sind. Hutter hat die in- und ausländische Geschichte dieser Firmarecherchiert.Die Aachener SWG ist das größte kirchliche Wohnungsunternehmen in Deutschland und hat in einem Teil ihrer vielen Berliner Häuser ebenfalls mit unsozialen Geschäftspraktiken für Unmut gesorgt. In der Veranstaltung besteht Gelegenheit für Betroffene, ihreErfahrungen mit christlichen Immobilienakteuren zu schildern.
Berliner MieterGemeinschaft
Sonnenallee 101
12045 BerlinGermany -
Freitag 21. Februar18:00Finissage - 'Wohnst du noch? - Reportagen über Verdrängung'Freitag 21. Februar18:00 – 18:00Finissage - 'Wohnst du noch? - Reportagen über Verdrängung'Fotogalerie Friedrichshain, Helsingforser Platz 1, 10243, Berlin, Germany
Finissage zur Fotoausstellung ‚Wohnst du noch? – Reportagen über Verdrängung‘ in der Fotogalerie Friedrichshain.
Mehr Infos: https://wohnst-du-noch.eu/
Der Eintritt ist frei
Fotogalerie Friedrichshain
Helsingforser Platz 1
10243 BerlinGermany -
Samstag 1. März14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 1. März14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
e3k@riseup.net
https://www.wem-gehoert-kreuzberg.de/index.php/bleibe-nKiezanker 36
Cuvrystr. 13-14
10997 BerlinGermany -
Dienstag 4. März19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnDienstag 4. März19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
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Samstag 5. April14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 5. April14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Samstag 26. AprilHousing Action Day 2025Samstag 26. AprilHousing Action Day 2025
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Samstag 3. Mai14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 3. Mai14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Cuvrystr. 13-14
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Donnerstag 29. Mai 12:00 – Sonntag 1. Juni 23:55We Wheel Survive IIDonnerstag 29. Mai – Sonntag 1. Juni12:00 – 23:55We Wheel Survive IIBerlin, Germany
Anti-Gentrification Wagenplatz-Weekender
*Truckdemo*Performances*Music*Art
🛞We wheel survive II🛞
New year, new round!—> save the date! /spread the info/ stay tuned!
Soon more infos will follow 🚛🚐🚌BerlinGermany
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Samstag 7. Juni14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 7. Juni14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Freitag 20. Juni9:0011. Recht auf Stadt ForumFreitag 20. Juni9:00 – 9:0011. Recht auf Stadt ForumKarl-Marx-Stadt, 09114, Chemnitz, Germany
Wir laden euch herzlich zum 11. Recht auf Stadt Forum nach Chemnitz ein.Chemnitz, die Stadt, die 2025 den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt trägt (zusammen mit Nova Gorica/Gorizia), ist auch bekannt für ihre hohe Altersstruktur im Vergleich zu anderen deutschen Städten und verfügt über (noch) durchschnittliche Mietpreise von unter 6 EUR/m². Zugleich haben sich der NSU, rechte Strukturen sowie der Schulterschluss von Neonazis, Neurechten, Hooligans und einer rechten Stadtgesellschaft während der Ausschreitungen 2018 in die Stadt eingeschrieben. Chemnitz bietet Raum, und dieser ist umkämpft.Von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. Juni 2025 wollen wir gemeinsam mit Euch diskutieren, Erfahrungen austauschen und Pläne für die Zukunft schmieden. Also Save the Date! Markiert euch den Termin.Am Donnerstag, den 19. Juni ist ein Vorprogramm geplant mit der Möglichkeit Chemnitz kennenzulernen oder aber auch gerne bei den letzten Vorbereitungen zu unterstützen. Wer Zeit und Interesse hat, kommt schon eher dazu! Wir freuen uns!Helfende Hände Gesucht: Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.Das Forum lebt von eure Beiträgen, Themen und Kämpfen; es können Workshops, aber auch Plena, Filme, Demos und weitere Aktionen und Veranstaltungen organisiert werden. Es versteht sich als bundesweiter offener Raum für Diskussion und einer niedrigschwelligen Austauschplattform für stadtpolitische Initiativen – im breiten Sinn.Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.
info@rechtaufstadt-forum.de
https://rechtaufstadt-forum.de/Karl-Marx-Stadt
09114 ChemnitzGermany -
Samstag 21. Juni9:0011. Recht auf Stadt ForumSamstag 21. Juni9:00 – 9:0011. Recht auf Stadt ForumKarl-Marx-Stadt, 09114, Chemnitz, Germany
Wir laden euch herzlich zum 11. Recht auf Stadt Forum nach Chemnitz ein.Chemnitz, die Stadt, die 2025 den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt trägt (zusammen mit Nova Gorica/Gorizia), ist auch bekannt für ihre hohe Altersstruktur im Vergleich zu anderen deutschen Städten und verfügt über (noch) durchschnittliche Mietpreise von unter 6 EUR/m². Zugleich haben sich der NSU, rechte Strukturen sowie der Schulterschluss von Neonazis, Neurechten, Hooligans und einer rechten Stadtgesellschaft während der Ausschreitungen 2018 in die Stadt eingeschrieben. Chemnitz bietet Raum, und dieser ist umkämpft.Von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. Juni 2025 wollen wir gemeinsam mit Euch diskutieren, Erfahrungen austauschen und Pläne für die Zukunft schmieden. Also Save the Date! Markiert euch den Termin.Am Donnerstag, den 19. Juni ist ein Vorprogramm geplant mit der Möglichkeit Chemnitz kennenzulernen oder aber auch gerne bei den letzten Vorbereitungen zu unterstützen. Wer Zeit und Interesse hat, kommt schon eher dazu! Wir freuen uns!Helfende Hände Gesucht: Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.Das Forum lebt von eure Beiträgen, Themen und Kämpfen; es können Workshops, aber auch Plena, Filme, Demos und weitere Aktionen und Veranstaltungen organisiert werden. Es versteht sich als bundesweiter offener Raum für Diskussion und einer niedrigschwelligen Austauschplattform für stadtpolitische Initiativen – im breiten Sinn.Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.
info@rechtaufstadt-forum.de
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Sonntag 22. Juni9:0011. Recht auf Stadt ForumSonntag 22. Juni9:00 – 9:0011. Recht auf Stadt ForumKarl-Marx-Stadt, 09114, Chemnitz, Germany
Wir laden euch herzlich zum 11. Recht auf Stadt Forum nach Chemnitz ein.Chemnitz, die Stadt, die 2025 den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt trägt (zusammen mit Nova Gorica/Gorizia), ist auch bekannt für ihre hohe Altersstruktur im Vergleich zu anderen deutschen Städten und verfügt über (noch) durchschnittliche Mietpreise von unter 6 EUR/m². Zugleich haben sich der NSU, rechte Strukturen sowie der Schulterschluss von Neonazis, Neurechten, Hooligans und einer rechten Stadtgesellschaft während der Ausschreitungen 2018 in die Stadt eingeschrieben. Chemnitz bietet Raum, und dieser ist umkämpft.Von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. Juni 2025 wollen wir gemeinsam mit Euch diskutieren, Erfahrungen austauschen und Pläne für die Zukunft schmieden. Also Save the Date! Markiert euch den Termin.Am Donnerstag, den 19. Juni ist ein Vorprogramm geplant mit der Möglichkeit Chemnitz kennenzulernen oder aber auch gerne bei den letzten Vorbereitungen zu unterstützen. Wer Zeit und Interesse hat, kommt schon eher dazu! Wir freuen uns!Helfende Hände Gesucht: Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.Das Forum lebt von eure Beiträgen, Themen und Kämpfen; es können Workshops, aber auch Plena, Filme, Demos und weitere Aktionen und Veranstaltungen organisiert werden. Es versteht sich als bundesweiter offener Raum für Diskussion und einer niedrigschwelligen Austauschplattform für stadtpolitische Initiativen – im breiten Sinn.Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.
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09114 ChemnitzGermany -
Samstag 5. Juli14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 5. Juli14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Samstag 2. August14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 2. August14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Samstag 6. September14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 6. September14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Samstag 4. Oktober14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 4. Oktober14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Samstag 1. November14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 1. November14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
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Samstag 6. Dezember14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 6. Dezember14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
e3k@riseup.net
https://www.wem-gehoert-kreuzberg.de/index.php/bleibe-nKiezanker 36
Cuvrystr. 13-14
10997 BerlinGermany